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Die richtige Rasenpflege

Garten, Terrasse und Balkon

Wie sieht die richtige Rasenpflege aus? Wenn der Frühling Einzug hält, ist Gartenarbeit für viele die ideale Freizeitbeschäftigung.  Der Garten sollte dabei möglichst frei von Unkraut und Moos sein.

Für die richtige Rasenpflege muss man viel Arbeit und Hingabe investieren. Wussten Sie, dass bereits zwei Quadratmeter einer gesunden bzw. dichten Rasenfläche den täglichen Sauerstoffbedarf eines Menschen decken? Daher ist die richtige Pflege des Rasens von enormer Bedeutung.

Die Rasenpflege im Frühjahr

Mähen und Trimmen: Im März bzw. April kann schon mit dem Mähen begonnen werden. Im Frühjahr sind kahle Stellen im Rasen sichtbar. Falls Sie eher der bequeme Typ sind und sich die mühsame Arbeit ersparen wollen, dann gibt es für Sie die richtige Lösung. Mähroboter-Randplatten übernehmen das Rasenmähen, sodass die Besitzer ihr Grün ohne Stress genießen können. Was zu schön klingt, um wahr zu sein macht der Roboter wahr. Mähroboter-Randplatten stutzen ihre Grünflächen tadellos. Sie kommen nicht ins Wanken und fahren besonders sicher.

Düngen und Bewässern des Rasens: Das Düngen des Rasens kann bereits Anfang April erfolgen.  Vom Hochsommer bis Anfang September kann man dem Rasen noch einmal Dünger geben. Dabei sollte man auch die Dosierungsvorschriften des Herstellers beachten. Von Juni bis Ende August sollte der Rasen bewässert werden. Rasensprenger sind äußerst praktisch und zeitsparend. Wenn das Erdreich 10 cm tief durchfeuchtet ist, genügt es den Rasen alle vier bis sieben Tage zu bewässern. Am besten ist es, den Rasen abends zu bewässern da zu dieser Zeit der Rasen nicht so schnell verdunstet.

 

Rasenpflege im Herbst

Schutz vor Krankheiten: Besonders im Herbst muss Laub und Unkraut entfernt werden, denn das Gras muss optimal mit Nährstoffen, Licht und Luft versorgt werden. Sonst bildet sich unter den Blättern Kleinklima. Dieses wiederum beinhaltet Schimmel und Pilz. Schneeschimmel, Rotspitzigkeit oder Hexenringe sind nur einige Krankheiten, die auftreten könnten. Auch Moos zählt zu jenen Dingen, die beim Rasen unerwünscht sind. Doch Moos lässt sich leicht mit hochwertigem Dünger und mit hohem Kaliumanteil bekämpfen. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit der Gräser gefördert. Wichtig ist die jährliche Nährstoffgabe, damit Moos auch zukünftig von ihrem Rasen fernbleibt.

Trends bei der Rasenpflege

Generell liegen immer mehr sogenannte Biodünger im Trend. Vor wenigen Jahren hat es nur wenige organische Rasendünger gegeben.  Es gibt viele verschiedene Rasensorten. Die Firma Substral kam mit einem Schattenrasen auf den Markt. Dieser benötigt extrem wenig Licht. Auch der Rollrasen ist populärer geworden. Auch automatische Versenkregner bei der Bewässerung helfen enorm bei der Gartenarbeit. Bei der Erstinstallation ist es zwar sehr aufwendig, danach aber wie erwähnt sehr praktisch.

 
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